Prognoseresterampe 2017 (Teil 1): Viel Blabla und Katastrophengeraune beim alljährlichen Astro-Gipfel

28 03 2017

Schon Ende März, also höchste Zeit sich endlich mit den gesammelten Prognosen für das bereits seit fast drei Monaten laufende Jahr zu beschäftigen. Als Erstes ein Blick auf den alljährlichen „Astrogipfel“ aus der Astrowoche:

Wie üblich gab es bei den dieses Mal fünf Zukunftsdeutern überwiegend Belangloses zu lesen. So schrieb der Astrologe Erich Bauer folgendes zum Weltgeschehen:

Im Sonnenjahr 2017 stehen Uranus und Pluto zusammen gegen Jupiter. Das hat Auswirkungen auf bestehende Konflikte, aber auch auf Partnerschaft und Liebe. […] Mit der Sonne als Dirigent werden zuallererst einmal die Eigenschaften der einzelnen Tierkreiszeichen verstärkt – und zwar die positiven genauso wie die negativen. Es kommt dann auf jeden einzelnen an, in welche Richtung er sich bewegt, wohin er sich treiben lässt, ob mehr in die positive oder die negative Richtung.

Das gilt natürlich auch für diejenigen, die ganz oben sind, also unsere Regenten. In diesem Zusammenhang kann es leicht passieren, dass so mancher das Sonnenjahr dahingehend missbraucht, um wie allzumal der Sonnenkönig von Frankreich seine ohnehin ausgeprägten Vorstellungen einer Regentschaft noch maßlos auszubauen. Dass dann in seinem „Orchester“ noch ein Uranus im Widder und ein Pluto im Steinbock mitmischen, macht das Ganze noch bedrohlicher. Uranus würde sich nämlich gegen jegliche Tyrannei auflehnen, Widerstand, vielleicht sogar einen Aufstand anzetteln. Saturn, der im Zeichen Schütze steht, würde dafür die ideologische Legitimität abgeben.

Dem Himmel sei Dank existiert auch Jupiter. Er befindet sich bis in den Oktober hinein im Zeichen Waage. Er macht Hoffnung. Er ist 2017 der Prophet für Frieden. Solange dieser Planet in der Waage steht, bleibt es bei kleineren Scharmützeln und beim Säbelgerassel der verschiedenen selbst ernannten Sonnenkönige und -königinnen. Dieser Jupiter zieht dann im Herbst in das Zeichen Skorpion. Davor wird mir Angst und Bange. Dieser Jupiter scheut sich nicht vor einem größeren Konflikt. Es kommt also voll und ganz darauf an, ob es diesem Jupiter, solange er im Tierkreiszeichen Waage steht, gelingt, die Bereitschaft zum Frieden dermaßen zu stärken, dass er auch die Zeit überlebt, in der Jupiter durch den Skorpion wandert.

Aha, nichts Konkretes wieder einmal, aber genug Gefasel das Bauer dann irgendwie auf aktuelle Situationen irgendwo in der Welt deuteln kann. Ansonsten erwartet er „dass zerstrittene Beziehungen wieder Frieden finden“, ja sogar  dass „solche Partner, die eine Scheidung hinter sich haben, können jetzt durch eine erneute Heirat von vorne beginnen“ könnten … … nicht nur bei mir liegt er damit schon mal völlig falsch. Ach ja, und 2017 sollen sich außerdem mehr Menschen als sonst unsterblich verlieben – ich gönne das ja jedem, aber als Prognose ist das wenig brauchbar.

Ruth Siegenthalers Jahresprognose liefert nur Belanglosigkeiten a la

„In das Kapitel von Neptun und Chiron in den Fischen gehören auch erlittene Verletzungen in dieser und in früheren Inkarnationen. Dies kann sich so äußern, dass wir wegen eines unbedeutenden Ereignisses auf die Barrikaden gehen. Fehlt die Bereitschaft, unsere Reaktionen zu beobachten und vernünftig zu entscheiden, was der Vergangenheit angehört und was nicht, laufen wir Gefahr, unnötige Dramen zu produzieren.“

Blablabla …

Nur wenig konkreter ist Christine Schoppa, die für 2017 erwartet dass „Großfamilien entstehen“ und das Ganze mit dem üblichen Sternengelaber garniert. Ein klein wenig Katstrophengeraune gibt es noch dazu:

„In der Wirtschaft kann das starke finanzielle Einbußen zur Folge haben. Aber nicht nur diese eine Komponente hat dieser Aspekt zu bieten, ich sehe ihn auch als Übeltäter im Bereich Wetter- und Umweltkatastrophen, hier ist alles möglich, von starken Stürmen bis hin zu Erdbeben. Hinzu kommt dann Ende März noch das Quadrat von Jupiter und Pluto, was das ganze noch verstärkt. Jupiter zeigt sich also in den ersten drei Monaten diesmal nicht von seiner Glücksseite.“

Aha, wir haben also gerade jetzt mit Stürmen und Erdbeben zu rechnen …

Auch Gabriele Sperzel übt sich in allgemeinem Katastrophengeraune:

Das schon aus den Jahren 2012 bis 2015 bekannte Quadrat zwischen Uranus und Pluto erlebt von Januar bis März 2017 eine Wiederbelebung. Diese Konstellation ist aus astrologischer Sicht verantwortlich für die weltweiten Umstürze und Naturkatastrophen. Der Aspekt bleibt auch weiterhin latent vorhanden.

Dazu wird eine Finanzkrise bis „ca. 2020“ vorausgesagt, für die irgendwelche Planeten verantwortlich gemacht werden. Also das übliche Gelaber …

Fehlt noch der unvermeidliche Michael Allgeier, der als Herausgeber von Allgeiers Astrologischem Jahreskalender später noch einem eigenen Artikel hier erhalten wird, und der hier nur eine Kurzversion seiner Jahresprognose zum „Besten“ geben darf. Es fängt aber recht positiv an:

Die Welt ist zerrissen, es gibt so viele Brandherde wie noch nie. Und ja, auch 2017 wird es Krisen geben. Aber, die schlimmen, lang anhaltenden Aspekte fehlen nahezu völlig.

Ach wirklich? Und warum?

Saturn und Neptun, die im Vorjahr für so viele Krisen verantwortlich waren, haben sich aufgelöst.

Upps! Die Planeten haben sich aufgelöst? Das hätte ich wahrscheinlich irgendwo gelesen … . Und es gibt das übliche Katastrophengeraune:

Ein kritisches Quadrat bildet Jupiter allerdings zu Pluto zwischen dem 23. März und 6. April sowie zwischen dem 29. Juli und 10. August. In diesen Phasen regiert die Gier. Es ist der Aspekt des Reichtums, der nie genug bekommen kann. Auch Katastrophen wie größere Erdbeben sind unter dieser Spannung zu erwarten.

Ansonsten wird allerdings alles gut, zumindest wenn man Herrn Allgeier glauben will. Und sensationelle Tipps hat er auch noch auf Lager:

Das sind Phasen, in denen wir mit Klugheit und Umsicht unsere berufliche Zukunft planen sollten und in denen wir mit Bedacht Geld in größere Anschaffungen wie Autos oder Immobilien erfolgreich investieren sollten.

Dass dies nur für einen kleinen Teil des Jahres gelten soll wundert mich allerdings schon, sorgen die Sterne dafür, dass man zu den anderen Zeiten im Jahr das nicht tun sollten? Und am Ende wird den Lesern noch eine riesige Portion Honig  ums Maul geschmiert:

In der Waage macht uns Jupiter liebevoller, schöner, reicher und glücklicher. Alle Beziehungen, ob persönlich, geschäftlich oder politisch, werden von diesem Einfluss profitieren können. Dieser Jupiter kündigt nicht zuletzt ein Jahr der großen Liebe an, es ist der Hochzeitsstern schlechthin. Beruflich und geschäftlich fördert er Zusammenschlüsse und Kooperationen.

Ach ja, alles wird gut und zwar für ausnahmslos alle Menschen! Das mag manchen Menschen eine trügerische Hoffnung geben, ist wohl nett gemeint, aber als „Jahresvorschau“ völliger Blödsinn.

Auf jeden Fall fällt auf, dass der Name Trump bei keiner Prognose auftaucht – das kann natürlich daran liegen, dass diese Texte vor der US-Wahl geschrieben und nachher nicht mehr redigiert wurden …

(Das waren  Nummer 15 bis 19 der Astrologen / Wahrsager / Hellseher für 2017)





Absoluter Lesebefehl: Die Schweriner Volkszeitung spricht mir (und hoffentlich vielen anderen) aus der „Seele“

13 03 2017

Ja ich weiß, die „Seele“ gibtes eigentlich gar nicht (das ist meine Meinung), aber der Spruch dass einem ein Text „aus der Seele“ spricht war selten so angesagt wie bei diesem wunderbaren Artikel aus der Schweriner Volkszeitung (den ich mir gleich auf Webcire gesichert habe)  mit dem Titel:

Homöopathie, Superfood und Co. :

Die große Esosifizierung

Der Artikel nimmt die Twitter-Katastrophe der Techniker-Krankenkasse zum Anlass für einen wunderbaren Rundumschlag gegen die Esoterisierung der Gesellschaft – mit klaren Worten! Ein paar Beispiele gefällig`Bitteschön:

Wussten Sie, dass Krabbeln als neuester Fitnesstrend gilt? Ist so! Stand jüngst in einer seriösen Zeitung, die diese Entwicklung auf dem Körperoptimierungsmarkt immerhin kritisch verarztete. Dafür muss man in diesen Tagen bereits dankbar sein.

Zum Mitschreiben: Diesen Stuss findet man auf den Seiten einer gesetzlichen (!) Krankenkasse. Auch diese Warnung: „Keineswegs sollten Sie vergessen, dass bei der sanften Heilmethode auch Mittel verwendet werden, die in hoher Dosis schädlich oder gar giftig sein können.“ Von einer Selbsttherapie sei deshalb überwiegend abzuraten, die Behandlung solle mit einem speziell dafür ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker abgesprochen werden. Fragt sich, ob Ärzte seriös sein können, die sich für so etwas hergeben.

Egal, ob Thalia, Hugendubel & Co. oder ein inhabergeführtes Fachgeschäft: die Ratgeberecke wird größer und größer. Wachstumstreiber sind Eso-Wälzer mit Titeln wie „Homöopathie zum Aufmalen – Zeichen, die helfen“ oder „Heilen mit Symbolen – die 64 wichtigsten Heilzeichen“.

Ach ja, bei dieser Gelegenheit mitten in der Fastenzeit: Detox ist Unsinn! Der Körper entgiftet sich laufend selbst, er lagert keine Schlacke an. Zu diesem Zweck hat die Evolution (ja, die!) dafür gesorgt, dass wir mit Nieren und Lebern ausgestattet werden. Das Regal, das übel schmeckende, aber angeblich Organfunktionen ersetzende Teebeutel anbietet, kann also weg.

… und am Ende der wichtigste Satz:

Ja und? Da können wir doch einfach weich und tolerant sein, sagen Sie sich jetzt. Darüber sollten Sie aber nochmal einen Moment lang nachdenken. Machen Sie sich dabei vielleicht eins klar: Leute, die an Superfood, an „Energiemuster, die in Wasser eingeprägt werden“ (das denken Homöopathen), an Entgiftung durch Tees und an veganes Duschgel (gibt es wirklich) glauben, die haben etwas mit Ihnen gemeinsam. Das Wahlrecht.

Nicht dass ich irgendjemanden das Wahlrecht aberkennen möchte, aber wir Skeptiker haben noch viel zu tun, damit der – meist teure – Schwachsinn als das entlarvt wird was er wirklich ist: Abzocke für Denkfaule!





RP-Online checkt eine Hellseherin und macht sich lächerlich

9 03 2017

Die Überschrift im Leverkusener Lokalteil der Rheinischen Post klingt sensationell:

Vorhersage für das Jahr 2016: Leverkusener Wahrsagerin lag bei vielen Fakten richtig

Tatsächlich? Schauen wir doch einfach mal nach, wie „richtig“ die Dame wirklich lag – und wie lächerlich der Lokalredakteur hier „Fakten“ geprüft hat. Fangen wir mit dem ersten von 4 Themen an, zu dem sich die Dame geäiußert hatte, es ging um den im Oktober 2015 neu gewählten Bürgermeister von Leverkusen Uwe Richrath, und das hatte die Hellseherin gesagt (nachdem sie natürlich keine Ahnung über seinen vorherigen Beruf hatte):

„Herr Richrath ist ein netter Mensch. Das sage ich, obwohl ich ihn überhaupt nicht kenne. Er hat zwei oder drei echte Feinde, die ihm übel mitspielen wollen. Aber er ist durchaus in der Lage, sich durchzusetzen. Und ich sehe, dass er ein Mensch ist, der andere führen und begeistern kann. Glauben Sie mir, der wird seinen Weg machen.“ Privat sieht die Hellseherin für Richrath auch größere Veränderungen für kommendes Jahr: „Ein Umzug, eine Renovierung – genauer kann ich es leider nicht sagen.“ Da müsse sie ihn treffen.

Reinstes Blabla also, denn einem neu gewählten Bürgermeister ein paar Feinde anzudichten (wie wäre es mit den Verlierern der Wahl?) und ihm zu attestieren, dass er wohl irgendwie begeistern kann (warum wurde er sonst gewählt?) ist in etwa so schwierig wie wenn die Hellseherin der ehrenamtlichen Leitung eines Tierheims Tierliebe nachgesagt hätte und sich dafür feiern lassen wollte. Trotzdem gibt es jetzt zumindest ein wenig Lob für die Hellseherin:

Die Umzugsabsichten verwies der Stadtchef gestern ins Reich der Träume. Auch echte Feinde hat er bisher nicht ausgemacht: „Ob ich nett bin, müssen andere beurteilen“, betont er. Wer in der Stadtverwaltung nachfragt, bekommt allerdings durchweg positive Einschätzungen über die Freundlichkeit Richraths, viele bescheinigen ihm auch gute Menschenführung. Trefferquote: 50 %

Nein, denn alle konkreten Prognosen (Umzug und/oder Renovierung) waren falsch, also 0%!

Weiter zum zweiten Thema: Hochwasser! Die Frage lautete „Wann gibt es das nächste Rhein-Hochwasser im Stadtgebiet?, und die Antwort war folgende:

„Legen Sie mich nicht auf den Monat genau fest, aber innerhalb der kommenden fünf Monate wird es ein Hochwasser in Leverkusen geben, das kann ich klar sehen.“

Nun ja, als Rheinanwohner kenne ich Hochwasser natürlich recht gut, und es gibt fast in jedem Jahr Sperrungen der ufernahen Radwege wegen Hochwasser. Die Prognose war also ein fast sicherer Treffer, der jedoch nicht beeindrucken kann. Warum der selbst  ernannte Faktenchecker der RP allerdings folgendes schreibt ist wirklich nicht zu erklären:

Ende Mai wurde der Rheinradweg zwischen Wiesdorf und Rheindorf wegen Hochwassers gesperrt. Die Schiffsbrücke an der Wupper ebenso. Die Techischen Betriebe Leverkusen (TBL) standen bereit, Hochwassertore und die mobile Schutzwand in Hitdorf aufzubauen. Ein Frachtschiff fuhr sich in Höhe des Krancafés am Hitdorfer Hafen fest, der Kapitän hatte wegen des Hochwassers ein Hindernis übersehen. Trefferquote: 100 %

OK, es gab – wie fast in jedem Jahr – Hochwasser, aber das festgefahrene Frachtschiff ist kein Beleg für irgendetwas, sondern reines Gefasel, das nichts mit der Prognose zu tun hat. Da die Dame mit ihrer Fünfonatsprognose knapp richtig lag darf man ihr hier den Treffer nicht verweigern, aber die Prognose war doch sehr schwachbrüstig: Ich würde vorab von einer Hellseherin dann schon erwarten, dass sie den Zeitraum etwas genauer eingrenzt und auch die Höhe der Hochwasserwelle nennen kann – falls nicht verweise ich jetzt schon mal auf meine weiter unten folgenden Sensationsprognosen (… die die RP gerne überprüfen darf).

Das dritte Thema – die Autobahnbrücke in Leverkusen – wird im „Faktencheck“ nicht erwähnt (war eh nur Blabla), dann also gleich zu Nummer vier der Prognosen von Hellseherin Rosalia – jetzt geht es um das Thema Flüchtlinge, im Detail um folgende Frage: “ Wie wird sich die Situation rund um den Flüchtlingszustrom nach Leverkusen im kommenden Jahr entwickeln?“  Und das war die Antwort der Hellseherin:

„Ich sehe, dass sich die Haltung in der Bevölkerung der Stadt grundlegend ändern wird. Das hat allerdings nichts mit mangelnder Hilfsbereitschaft zu tun, sondern vor allem mit der Tatsache, dass das Geld im kommenden Jahr deutlich knapper werden wird. Und wo es nicht mehr so viel zu verteilen gibt, werden die Angst und auch der Ärger entsprechend zunehmen.“

Es ging also ums Geld, und ansonsten um nichts! Wie der vermeintliche Lokalredakteur der Rheinischen Post daraus einen Treffer macht ist schon sensationell:

Vorhersage Flüchtlingszustrom

 „Ich sehe, dass sich die Haltung in der Bevölkerung grundlegend ändern wird“, sagte Madame Rosalia. Angst und auch der Ärger würden entsprechend zunehmen.

Ergebnis: Tags darauf bestätigten die Kölner Silvesterkrawalle und ihre Auswirkungen die Wahrsagerin auf die denkbar unangenehmste Weise. Gleichwohl wird in Leverkusen weiterhin engagierte Flüchtlings-Arbeit geleistet.

Trefferquote: 80 %

Nö! Trefferquote 0%! Über die Silvesterkrawalle hatte die Hellseherin genau was gesagt? Gar nichts! Dass es in der Frage und der Antwort um Leverkusen ging, auch darüber im aktuellen Artikel kein einziges Wörtchen! Für diese Meisterleistung des Lokaljournalismus habe ich eben gerade die Kategorie „Fakenews“ für diesen Blog eingeführt …

Und ja, ich bin bereit gegen diese Hellseherin anzutreten und habe extra für Leverkusen folgende Prognosen aus den Fingern gesaugt erwürfelt nach intensivem Telepadingsbums-Kontakt zu meinem Guru (er weiß wer gemeint ist) hellgesehen:

  • gegen Abend eines jeden der nächsten 365 Tage wird mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen sein!
  • in den nächsten 5 Monaten wird es mindestens drei Tage geben, an denen in Leverkusen (!!!) Wasser vom Himmel fällt!
  • der Bürgermeister von Leverkusen wird in den nächsten 10 Wochen von der Lokalzeitung zu einem Thema wörtlich zitiert werden!
  • am Autobahnkreuz Leverkusen wird es binnen der nächsten 12 Monate mindestens 3 Staus und mindestens 17 Mal „stockender Verkehr“ geben!

Ja ja, ich weiß, ich werde zu 100% richtig liegen! Jetzt erwarte ich von der Rheinischen Pest Post aber spätestens im Mai 2018 auch eine entsprechende Lobhudelei!








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